Lerne uns besser kennen

Ich bin Patrick Schmidt, der Gründer von Holzaura. Willkommen in meinem Shop. Es freut mich, dass du den Weg zu uns gefunden hast und nun daran interessiert bist mehr über mich, und die Werte von Holzaura zu erfahren. Also lass mich dir einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Holzaura und meiner Person geben.

Unser Antrieb

In einer Zeit, die von Massenproduktion und günstigen Konsumgütern bestimmt wird, möchten wir einen alternativen Weg einschlagen. Bei uns steht nicht die schnellste Produktion unserer Produkte im Vordergrund, sondern der Wille, unsere Produkte so ressourcenschonend und nachhaltig wie möglich und mit höchsten Ansprüchen an die Qualität herzustellen. Mit Holzaura wollen wir eine Anlaufstelle schaffen, bei der du als Käufer*in sorglos und unbeschwert einkaufen kannst und damit langfristig einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt nimmst. Durch unsere Herstellungsmethoden stellen wir unsere Produkte so ressourcenschonend wie möglich her, achten bei der Verarbeitung auf die Nutzung natürlicher Materialien und versenden diese zu 100 % Plastikfrei zu dir nach Hause. Langfristig möchten wir der Natur, der wir mit jedem gefertigten Produkt ein Stück entnehmen, umso mehr zurückgeben.

Die Herstellung unserer Produkte

Sobald Massivholz verarbeitet wird, fällt eines besonders stark auf: Es gibt sehr viel Verschnitt. Und um diesen Verschnitt so gering wie möglich zu halten, investieren wir stetig Zeit in die Optimierung unserer Herstellungsmethoden. Dort wo sich Verschnitt nicht vermeiden lässt, planen wir vorausschauend, wie wir den Verschnitt zu weiteren Produkten verarbeiten können. Durch diese Herangehensweise können wir einen positiven Einfluss auf die Verwendung unserer natürlichen Ressourcen nehmen.
Die Herstellung erfolgt vollständig in eigener Produktion. Von der Auswahl der Holzbohlen, aus denen wir unsere Produkte herstellen, über die Bearbeitung dieser, bis hin zum Öl-Finish und dem Verpacken und Versenden der Produkte geschieht alles aus eigener Hand.

Unser Versprechen

Für uns stehst du an erster Stelle! Von deinem ersten Besuch in unserem Shop, bis weit, nachdem du deine Bestellung erhalten hast, stehen wir dir für all deine Fragen und Anregungen zur Verfügung. Ob es das Interesse an unseren Produkten, dass Interesse an unserem Unternehmen, oder ein Problem, bei dem wir behilflich sein können ist, melde dich gerne jederzeit bei uns. Wir sind für dich da!

Für eine Zukunft, in der die Natur die Liebe und Zuwendung erfährt, die Sie verdient hat!

Verwendete Materialien & Versand

Woher unser Massivholz stammt

Regional in jeglicher Hinsicht

Unser Massivholz beziehen wir von einem Händler, welcher nur knapp acht Kilometer von unserem Standort entfernt ist. Wir haben uns für diesen entschieden, da dieser, soweit es möglich ist, seine Stammwaren direkt aus Deutschland bezieht. Bäume, oder vielmehr deren Hölzer, welche nicht in Deutschland wachsen, oder verarbeitet werden, bezieht dieser direkt aus den umliegenden europäischen Nachbarländern.
Somit werden sowohl die Transportwege des Holzes zum Händler als auch der Weg zu unserem Betrieb so kurz wie möglich gehalten.

Öle und Hartwachs-Öle

Für nahezu all unsere Produkte verwenden wir reines biologisches Leinöl. Für Oberflächen, welche besonderen Einflüssen der Umgebung ausgesetzt sind, wie beispielsweise unsere Badewannenablagen, verwenden wir Hartwachs-Öl, welches aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wird.

Die Verpackung

Einer der wichtigsten Punkte für den Versand unserer Produkte ist der 100 % plastikfreie Versand. Es gibt so gute alternativen für den Ersatz von Kunststoffen als Füllmaterial, oder die Verwendung von Klebeband auf Kunststoffbasis. Auch wenn dies einen gewissen Mehraufwand bei der Verpackung bedeutet, ist es uns das allemal wert!

Unsere verwendeten Versandmaterialien

Graspapier

Wir verpacken all unsere Produkte zusätzlich in Graspapier. Das von uns verwendete Graspapier besteht aus 65 % recyceltem Altpapier und 35 % Grasfaser, welche von deutschen Wiesen gewonnen wird.

Baumwolle

Das Graspapier wird in Baumwollgarn verschnürt. Das Graspapier und der Baumwollgarn eignen sich übrigens Perfekt zur Wiederverwendung als Geschenkpapier.

Kartonage

Die Kartonage besteht aus 100 % recyclefähigem Papier.

Nassklebeband

Das Trägerpapier des Nassklebebands besteht aus Papier. Der Klebstoff ist rein pflanzlich und Caseinfrei.

Pack-/ Schrenzpapier

Das verwendete Packpapier bestehts aus 100 % Recyclingpapier, welches in Deutschland hergestellt wird.

Seidenpapier

Hergestellt wird dieses aus Holzzellstoff. Wir verwenden dieses, um unsere Produkte sicher und Kratzresistent an dich zu versenden.

Naturfilz

Bei manchen Produkten verwenden wir Filz, welches aus 100 % Naturfasern besteht. Der Filz besteht aus schnell nachwachsenden Rohstoffen, Pflanzenresten und Holzfasern. Zudem ist der Filz leicht zu reinigen, zu 100 % vegan und biologisch abbaubar.

Versand

Wir versenden unsere Pakete sicher verpackt und klimaneutral mit DHL.

Erfahre mehr über den Gründer Patrick Schmidt

Vom Angestelltenverhältnis zur Selbstständigkeit

Mein Weg in die Selbstständigkeit

Das wachsende Gefühl, dass ich etwas ändern muss – Für die meisten Leute scheint es unvorstellbar zu sein, die Sicherheiten eines Angestelltenverhältnisses hinter sich zu lassen und den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Auch für mich schien dies eine lange Zeit undenkbar. Tatsächlich habe ich für mich selbst die Möglichkeit mich selbstständig zu machen sehr lange gar nicht erst in Betracht gezogen, da es aus meiner Sicht nur einen Sinnvollen Weg gab: einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, der mir ein planbares und kontinuierliches Gehalt einbringt und diesen am besten bis zur Rente beibehalten. Diese Ansicht wurde meinerseits auch nie angezweifelt, da ich sowohl in der Familie als auch im Freundeskreis niemanden kannte, der oder die einen anderen Weg für sich eingeschlagen hat. Somit habe ich eine technische Ausbildung gemacht, um meinen Interessen im Bereich des Handwerks und meinem Bedürfnis nach tiefgründigerem technischem Verständnis nachzugehen. Zu dieser Zeit fühlte sich dies nach genau dem Weg an, den ich mir für mein Leben vorgestellt habe. Ungefähr zum Ende meiner Ausbildung lernte ich einen heute sehr guten und engen Freund kennen, der wie ich zu der Zeit noch nicht wusste, mein Leben, meinen Alltag und meine Sicht auf die Arbeitswelt langfristig verändern sollte. Als ich Ihn kennenlernte, lernte ich durch Ihn auch eine ganz neue Sicht auf die Arbeitswelt und vor allem das dar sein eines Selbstständigen kennen. Für Ihn schien die Selbstständigkeit und die Selbstbestimmtheit, welche diese mit sich bringt, so selbstverständlich zu sein, wie für mich bis dahin ein Angestelltenverhältnis. Durch Ihn konnte ich Einblicke in all die positiven Seiten einer Selbstständigkeit erlangen, welche frei von Vorurteilen, Ängsten und Sorgen war und auch durch sein Handeln und seine Erfolge bestätigt wurden. Seit dieser Zeit konnte ich den Gedanken nicht mehr loslassen, wie es wohl sein würde, wenn auch ich meinen Weg in die Selbstständigkeit wagen würde. Wenn auch ich bis in das kleinste Detail darüber entscheiden könnte, wie, wann und wo ich arbeiten werde und welche Werte meine Arbeit ausmachen sollen. Das ich meine Leidenschaft zum Handwerk gepaart mit meinem Drang zum perfektionistischen in den Bereichen ausleben kann, wo ich diese für wichtig und sinnvoll erachte.
Dieser Gedanke fesselte mich so sehr, dass ich die Unsicherheiten einer Selbstständigkeit plötzlich nicht mehr als angsterregend ansah, sondern diese mit der Zeit zutiefst interessant und wünschenswert empfand. Das scheint zwar auf den ersten Blick unsinnig zu sein, aber diese Unsicherheiten müssen nicht nur heißen, dass der Weg zum Misserfolg führt. Dieser Weg kann ebenso Wachstum, Abwechslung und Zufriedenheit mit sich bringen, wenn ich nur bedacht und mit Leidenschaft meinem inneren Antrieb folge. Und wie unsicher dieser Weg wird, liegt zum großen Teil auch durch meine Herangehensweise meine Recherche und meinen Willen etwas Gutes für uns und die Umwelt aufzubauen, in meiner Hand. Für mich stand es also fest: Ich muss den Weg in die Selbstständigkeit wagen!

Als die Entscheidung getroffen war

Nun da es für mich feststand, dass ich den Weg in die Selbstständigkeit wagen möchte, galt es herauszufinden, wie ich dies am besten umsetzen kann. Hierbei waren die Erfahrungen und das Wissen meines Freundes von unschätzbarem Wert. Er hat mir so manche Stunden der Recherche erspart und mich vor dem einen oder anderen anfänglichen Fehler bewahrt. Dennoch blieb es nicht aus, mir mit viel Zeit und Energie meinen eigenen Weg aufzubauen. Zu der Zeit als ich den Entschluss gefasst hatte mich Selbstständig zu machen, war ich bereits mit meiner Ausbildung fertig und bin mit einer Vollzeitstelle in die Arbeitswelt eingetaucht. Somit baute ich meine Selbstständigkeit die ersten zwei Jahre parallel zu meinem Vollzeitjob auf. Nach den zwei Jahren merkte ich eine erste sich einpendelnde Kontinuität. Somit konnte ich zu dieser Zeit bereits von einer Vollzeitstelle in eine Teilzeitstelle wechseln. Nach knapp einem weiteren Jahr, indem ich mit 20 Stunden die Woche meinem Angestelltenverhältnis nachging und nebenbei weiter an meiner Selbstständigkeit arbeitete, kam der Punkt, an dem ich merkte, dass wenn ich wirklich etwas erfolgreiches aufbauen möchte, dies nicht ohne meine volle Aufmerksamkeit geschehen kann.

Und nun bin ich hier und Schreibe als Gründer von Holzaura, als Gründer einer Marke, welche für hochwertige Massivholzprodukte steht, welche mit Liebe und Hingabe unter ressourcenschonenden und umweltfreundlichen Bedingungen gefertigt werden und die unserer Welt langfristig mehr zurückgeben soll, als Sie sich nimmt, meine Geschichte nieder.

Woher meine Inspiration kommt

Um ehrlich zu sein, kann ich gar nicht genau sagen, dass es einen bestimmten Punkt in meinem Leben gab oder es ein spezielles Ereignis war, welches mein Interesse und die Faszination für Handwerkliche Arbeiten und mein technisches Interesse geweckt hat. Es waren vielmehr die Menschen um mich herum, die selbst eine gewisse Faszination für das Handwerk hatten und dies auf mich übertragen haben. Mit Sicherheit haben mein Großvater und wenn auch nur indirekt mein Urgroßvater einen großen Teil dazu beigetragen. Als Kind habe ich gerne viel Zeit mit meinen Großeltern verbracht. Ganz besonders waren immer die Ferienbesuche. Für diese hatte mein Großvater immer besondere Highlights parat. Sei es der Besuch und die Pflege von einem eigenen Waldgrundstück samt Traktor und kleinen Hütten, der Betrieb einer Miniatur-Dampfmaschine, oder das gemeinsame Bauen an unserer damaligen Modelleisenbahn. Besonders fasziniert war ich als Kind von der Modelleisenbahn, da diese bereits eine so große vielfallt an Handwerkskunst benötigte. Sei es von der Elektroinstallation der Schienen und der Beleuchtung, oder dem Aufbau des Schienennetzes, bis hin zu dem Bau von Landschaften und Bergketten mit Holzkonstruktionen und Pappmaché. Hierbei war es auch nicht so, dass wir diese einfach nur zusammengebaut haben. Mein Großvater war stets darum bemüht, mir alle Zusammenhänge und Arbeitsschritte genauestens zu erklären, sodass ich selbst bis ins Detail nachvollziehen konnte, was wir dort taten. Immer wieder erinnere ich mich gerne an diese Zeit zurück.

Welche Rolle spielt nun aber mein Urgroßvater? Meinen Urgroßvater habe ich selbst leider nie kennenlernen dürfen, da dieser vor meiner Geburt verstorben ist.  Dennoch weiß ich genau, dass das, was er hinterlassen hat einen weiteren großen Einfluss auf meine heutige Faszination für das Handwerk hat. An dieser Stelle müsst Ihr wissen, dass mein Großvater ein selbstständiger Stellmacher war, der seine eigene Stellmacherei betrieben hat. Um dies kurz aufzugreifen, ein Stellmacher hat früher Landwirtschaftliche Geräte oder Wägen samt Rädern aus Holz gefertigt. Da seine Stellmacherei mit samt seinen Maschinen und Werkzeugen bis heute nahezu vollständig erhalten geblieben ist, könnt Ihr euch ja vorstellen, wo es mich als Kind immer wieder einmal hingezogen hat. Gerne habe ich mit meinem Onkel oder meinem Großvater die Stellmacherei besucht. In dieser wurde zur damaligen Zeit noch alles über einen zentralen Motor angetrieben, welcher über ein Riemensystem mit allen anderen Maschinen verbunden war. Kaum zu glauben, dass ich damals immer wieder Testläufe miterleben durfte und mein Großvater mir alles über den Aufbau und die Funktionen der Maschinen erklärt hat. Auch die Handwerksstücke, welche mein Urgroßvater für sich oder die Familie gebaut hat, sind noch immer erhalten. Die Qualität, die er zur damaligen Zeit erbracht hat, fasziniert mich bei der Betrachtung dieser Stücke bis heute.

Ich könnte noch unzählige weitere Momente und Erinnerungen aufzählen, welche mich auf meinen heutigen Weg gebracht haben, an dieser Stelle soll es erst einmal genug sein.

Zum Abschluss möchte ich aber noch folgendes sagen:

Es ist heutzutage nicht nur das Arbeiten mit Holz, was mir Freude bereitet. Mit jedem Arbeitsschritt, welchen ich bei der Fertigung unserer Produkte durchlaufe, fühle ich mich stets mit den Menschen verbunden, welche mich auf diesen Weg gebracht haben und nach wie vor, wenn auch nur im Herzen, mich bei jedem dieser Schritte begleiten.

Vielen Dank für die Zeit, die du dir genommen hast, um meine Geschichte zu lesen.

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